Aktuell ist der November der günstigste Monat, für den du einen Flug nach Vancouver buchen kannst (Durchschnittspreis: 580 €). Ein Flug nach Vancouver im Juli wird am teuersten (Durchschnittspreis: 1.026 €). Mehrere Faktoren beeinflussen den Preis eines Flugs. Daher kannst durch den Vergleich von Airlines, Abflughäfen und Zeiten Kosten sparen.
Januar
557 €
Februar
544 €
März
582 €
April
604 €
Mai
633 €
Juni
735 €
Juli
953 €
August
794 €
September
618 €
Oktober
586 €
November
539 €
Dezember
672 €
YVR Temperatur | 4 - 18 °C |
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Wenn das Wetter bei deinem Trip nach Vancouver eine große Rolle spielt, kann dir das nachfolgende Diagramm bei der Planung helfen. Falls dir wärmere Temperaturen besonders wichtig sind, ist der Juli die ideale Reisezeit im Jahr. Die Temperaturen erreichen dann durchschnittlich 18.0 C. Reisende, die Kälte meiden möchten, sollten möglichst nicht im Januar buchen, wenn die Temperaturen in der Regel ihre Tiefstwerte (etwa 4.0 C) erreichen.
Essen
Unterhaltung
Boarding
Komfort
Gesamt
Crew
Bewertungen
Eine moderne A220 mit bequemen Sitzabständen in der Business Class. Es gibt Champagner und was zu essen. Die Crew ist bemüht. Business Class Boarding gab es nicht.
Flüge nach Vancouver zu buchen, lohnt sich in jedem Fall, denn die Stadt rangiert regelmäßig unter den Top 5 der lebenswertesten Städte der Welt. Die junge und multikulturelle Metropole mit etwa 2,5 Millionen Einwohnern ist die drittgrößte Stadt des Landes und bietet eine spannende Mischung aus pulsierender Urbanität und unberührter Natur. Ihre einzigartige Lage zwischen den Cascade Mountains und dem Pazifik macht Vancouver zu einer der schönsten Städte Kanadas. Auch kulturell hat Vancouver viel zu bieten: Galerien und Museen, Kunst- und Musikfestivals sowie Einkaufspassagen sind Zeugen der Gegenwartskultur. Wirtschaftlich geprägt wurde die Stadt ursprünglich durch Bergbau, Fischerei und Forstwirtschaft. Später entwickelte sich das Exportgeschäft über den bis heute größte Exporthafen Nordamerikas. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Vancouver zu einem Dienstleistungszentrum und nach der Expo im Jahr 1986 wurde sie auch für Touristen immer interessanter. Darüber hinaus ist Vancouver nach Los Angeles und New York der drittgrößte Standort der nordamerikanischen Filmindustrie und trägt deshalb den Spitznamen "Hollywood North". Die Vielfalt der Stadt begeistert nicht nur die Bewohner immer wieder aufs Neue, sondern zieht auch Touristen regelmäßig in ihren Bann, denn Vancouver bietet für jede Art der Beschäftigung vielfältige Möglichkeiten.
Wer einen Flug nach Vancouver gebucht hat, landet am Vancouver International Airport. Der internationale Verkehrsflughafen in British-Columbia befindet sich etwa 15 km südlich von Vancouver auf Sea Island. Mit einem Direktflug beträgt die Flugzeit von Frankfurt aus ca. 11 Stunden. Vom Flughafen bis zum Stadtzentrum sind es mit dem Auto etwa 18 Minuten. Seit 2009 ist der Flughafen auch via Skytrain mit der Innenstadt verbunden, wer es unkompliziert mag, leistet sich ein Taxi.
In Vancouver fährt der führerlose Skytrain auf drei Routen. Neben der Innenstadt sind auch Vororte wie Burnaby, New Westminster, Richmond und Surrey angebunden. Hinzu kommt ein Busnetz, das alle größeren Straßen abdeckt. Wer sich mehrere der zahlreichen Sehenswürdigkeiten an einem Tag ansehen möchte, kauft einen Day-Pass. Dieser ist in fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln gültig, darunter auch im Seabus, der alle 15 Minuten zwischen Downtown und North Vancouver verkehrt. Die Überfahrt lohnt sich besonders an schönen Tagen wegen des atemberaubenden Ausblicks auf die Skyline.
Für Naturfreunde ist Stanley Park ein Muss. Mit einer Fläche von etwa 400 Hektar ist er der drittgrößte Stadtpark in Nordamerika. Ob zum Picknicken, in der Sonne entspannen oder zum Natur genießen - der Park lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden. Dank der Nähe zu den Bergen kann man in Vancouver auch hervorragend Skifahren. Ein Ausflug zum Grouse Mountain lohnt sich aber nicht nur wenn Schnee liegt, Wanderer genießen den Blick aufs Meer, während sie den 1.250 Meter hohen Gipfel zu Fuß besteigen. Im UBC Museum of Anthropology lernen Besucher die Geschichte und Kultur der Ureinwohner kennen. Wer das besondere Flair Vancouvers erleben möchte flaniert durch das ehemalige Hafenviertel Gastown. Der Stadtteil wurde erfolgreich saniert und beherbergt heute Restaurants und Boutiquen. In Chinatown erwartet dich der mitreißende Rhythmus einer asiatischen Metropole.
Shoppingfreunde finden ihr Paradies entlang der Robson Street. Neben den auch in Europa bekannten Ketten gibt es hier auch unabhängige Läden und schicke Boutiquen. Die Robson Street wird in Nord-Süd-Richtung von der Granville Street und Burrard Street gekreuzt. Auf diesen beiden Straßen kaufen die Einheimischen am liebsten ein. In Downtown gibt es außerdem noch das Pacific Centre, ein Einkaufszentrum mit 250 Geschäften. Das Shoppingcenter Metropolis at Metrotown in Burnaby bietet 470 Geschäfte und ist damit Kanadas zweitgrößtes Shoppingcenter. Die Preise in Kanada enthalten keine Steuer, diese wird erst an der Kasse berechnet. Da die Preise für Markenartikel in Kanada etwa genauso teuer sind wie in Deutschland, muss man für Schnäppchen einen Abstecher in die USA machen. Als besondere Souvenirs empfehlen sich die Holzschnitzereien und andere Kunsthandwerksgegenstände, die einheimische Indianerstämme herstellen und verkaufen
Vancouver liegt direkt am Meer - und so lohnt es sich, fangfrischen Fisch, besonders Lachs, und Meeresfrüchte in einem der zahlreichen Restaurants zu probieren. Das Blue Water Café ist bekannt für Fischgerichte und den ausgezeichneten Hummer. Das AnnaLena in Kitsilano bietet raffinierte kanadisch-pazifische Gerichte. Wer gern kanadisch-amerikanisch essen möchte, besucht eines der White Spot Restaurants. Hier gibt es Gerichte im Diner-Stil von Sandwiches über Burger - auch vegetarisch - bis zu Pancakes zum Frühstück. Ganz egal wo man in Vancouver unterwegs ist - hier findet jeder das perfekte Restaurant für den eigenen Geschmack und Geldbeutel.
Vancouver ist eine Studentenstadt und dementsprechend lebendig ist auch das Nachtleben. Angesagte Ausgehviertel sind Downtown, Gastown, das Westend und das hippe Yaletown am False Creek. Von Bars über Clubs, Lounges, Pubs und Dancehalls - in Vancouver kommt keine Langeweile auf. Cocktailliebhaber gehen ins The Diamond und probieren einen der exquisit gemixten Drinks. Damit man mehr als einen probieren kann, bestellt man sich auch eine Kleinigkeit zum Essen. Im Commodore Ballroom und im äußerst beliebten Roxy Night Club gibt es Live-Musik und man kann tanzen.
Wie jede größere Stadt, bietet auch Vancouver eine Vielzahl namhafter Hotels, darunter das Fairmont Vancouver, das Hyatt Regency Vancouver, das Hilton Vancouver und das St. Clair Hotel. Preisbewussten Gästen bietet sich das C&N Backpackers Hostel an, zudem gibt es Downtown zahlreiche gemütlich Pensionen, Guesthouses und andere günstige Übernachtungsmöglichkeiten. Wer gern im Grünen wohnt, bucht das Green Gables Bed and Breakfast etwas außerhalb von Vancouver. Im Sommer sind viele Unterkünfte teurer als in der Nebensaison. Wer früh genug bucht, findet aber auch in den großen Hotelketten mit etwas Glück ein günstiges Angebot.
Die gesundheitliche Versorgung ist in Vancouver sehr gut, allerdings auch recht teuer. Deshalb empfiehlt sich der Abschluss einer Reisekrankenversicherung. Für einen Mietwagen ist der nationale Führerschein ausreichend. Kanada gilt als sicheres Reiseland. In Vancouver sollte man allerdings die Carrell Street südlich der "Gassy Jack"-Statue Richtung Chinatown und die Hastings Street in Chinatown meiden, den Notruf erreicht man unter der Nummer 911.