Günstige Mietwagen in São Tomé und Príncipe ab 5 €

Ein Mietwagen in Sao Tome und Principe bietet dir beim Reisen die Flexibilität, die du brauchst, um die wunderschönen Inseln vor der westafrikanischen Küste in vollen Zügen zu genießen. Es gibt dort zwar auch öffentliche Verkehrsmittel, diese sind aber leider bei weitem nicht so bequem und zuverlässig wie ein eigener Mietwagen in Sao Tome und Principe. Mit einem Leihwagen kannst du abgelegene Strände, dichte Regenwälder und lokale Dörfer besuchen, die sonst nur äußerst schwer zugänglich sind. Mache Stopps, wo willst – atemberaubende Aussichten gibt es auf Sao Tome und Principe zuhauf und mit einem eigenen Fahrzeug kannst du diese in vollen Zügen genießen.

Das Autofahren mit einem Mietwagen in Sao Tome und Principe ist eine einzigartige Erfahrung. Die Straßen können in einigen Gebieten ziemlich rau und unbefestigt sein, insbesondere in abgelegenen Regionen. Asphaltierte Straßen gibt es zwar, im Hinterland allerdings nur sehr begrenzt. Wenn du also planst, auch abseits der befestigten Hauptstraßen zu fahren, solltest du dir überlegen, einen Geländewagen zu mieten. Die Verkehrsregeln sind im Allgemeinen ähnlich wie in anderen Ländern und du solltest dich unbedingt immer an diese halten – besonders was Geschwindigkeitsbegrenzungen angeht. Es gelten 90 km/h auf Landstraßen und 50 km/h innerorts. Das dient nicht nur deiner eigenen Sicherheit, sondern auch der der anderen Verkehrsteilnehmenden. Fahre bei Regen und schlechtem Wetter besonders vorsichtig – die Straßen in Sao Tome und Principe können dann schnell sehr rutschig werden. Auch Tiere auf der Fahrbahn sind keine Seltenheit.

Um in einen Mietwagen in Sao Tome und Principe zu mieten, musst du mindestens 21 Jahre alt sein und einen gültigen deutschen oder internationalen Führerschein besitzen. Meistens reicht der deutsche Führerschein zwar aus, es ist aber dennoch ratsam, dass du einen internationalen Führerschein zumindest dabei hast – sicher ist sicher. Den internationalen Führerschein kannst du in aller Regel bei deiner örtlichen Führerscheinstelle beantragen. Dieser Prozess kann allerdings ein paar Wochen dauern - kümmere dich also frühzeitig darum. Einige Autovermietungen verlangen auch ein höheres Alter des Hauptfahrenden oder erheben eine sogenannte Jungfahrergebühr. Informiere dich am besten schon vor deiner Anreise bei der Autovermietung deiner Wahl über alle Details, um späteren Missverständnissen vorzubeugen und so reibungslos in deinen Roadtrip mit einem Mietwagen in Sao Tome und Principe starten zu können.

Nimm, besonders dann, wenn du in abgelegene Gebiete oder abseits der Hauptstraßen fährst, neben deinem Smartphone immer eine Karte oder ein GPS-Gerät mit. Viele Straßen sind nicht gut beschildert und es ist leicht, sich zu verirren. Außerdem geht das Mobilfunksignal besonders in bergigen Gegenden gerne einmal für längere Zeit verloren. Dort eine Panne zu haben bedeutet daher, dass es lange dauern kann, bis jemand vorbeikommt und hilft.

Vermeide es, wenn möglich, in Sao Tome und Principe im Dunkeln zu fahren. Die Straßen sind, besonders außerhalb von Städten, oftmals nicht gut oder überhaupt nicht beleuchtet. Während manche Streckenabschnitte schon tagsüber eine Herausforderung darstellen, sind sie nachts wirklich gefährlich. Schlaglöcher, Passanten und Tiere kannst du ohne gute Beleuchtung leicht übersehen. Fahre deshalb besser tagsüber und sorge dafür, dass du vor Einbruch der Dunkelheit an deinem Ziel ankommst.

Tankstellen können in Sao Tome und Principe recht weit voneinander entfernt sein. Es ist daher eine gute Idee, den Tank deines Mietwagens in Sao Tome und Principe immer mindestens halb voll zu halten und bei jeder Gelegenheit zu tanken – besonders wenn du planst, in abgelegene Gebiete zu fahren. In Städten ist das Tanken aber kein Problem – dort gibt es, wie zuhause auch, quasi an jeder Ecke eine Tankstelle, an der du Diesel und Benzin bekommst. Ladesäulen für Elektroautos gibt es in Sao Tome und Principe bislang dagegen nur sehr vereinzelt und ausschließlich in Städten. Miete deshalb am besten nur dann ein batteriebetriebenes Auto, wenn du keine längeren Fahrten planst.